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“Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen,
aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.”
Joseph Joubert (1754 - 1824)
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Märchen beschäftigen sich vor allem mit klaren Lebensthemen wie:
- Ablösung vom Elternhaus
- Entwicklung/Reifeprozess
- Geschwisterliebe / Geschwisterneid
- Ehe-/Beziehungsproblematik
- Missbrauch/Schuld/Scham
- Verantwortung übernehmen
- Krankheit/Altern/Tod
- Trauer/Verlust/die Kunst des Loslassens
- Vergebung
- Sinnsuche/Werte im Leben
Die Märcheneinzelarbeit greift diese Themen auf.
So wird die intensive Einzelarbeit eingesetzt:
zur Stabilisierung bei Lebenskrisen (Verlust,Trauer,Scheidung)
zur Rückfallprävention bei Suchterkrankungen
- zur Ursachenforschung und Resilienz- und Ressourcenstärkung bei:
- psychosomatischen Erkrankungen und chronischem Schmerz
- Energielosigkeit, Burnout und depressiven Verstimmungen
- zur Neuorientierung im Leben und Sinnsuche
- zur Begleitung auf dem spirituellen Weg
- zur allgemeinen Erhaltung der Gesundheit (Salutogenese)
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In der siebenstufigen Märchentraumreise während der Märchentherapie und der dort ent-stehenden Verbindung mit dem inneren Höheren Selbst kann Gottvertrauen und umfassendes Gehaltenwerden erfahrbar gemacht werden. Dr. Böschemeyer bezeichnete diese Erfahrungen in einem seiner Bücher zur Werteimagination als "Gottesleuchten".
Die aus diesem Ansatz resultierenden essenziellen Erfahrungen von Frieden, tiefer Verbunden-heit, Stille, von Liebe und Gnade können für innere Entwicklungsprozesse genutzt und ins Leben integriert werden.